Dienstag, 26. August 2008

Weekend- Trip to Sydney

Hallo ihr Lieben zu Hause! Über längere Pausen zwischen den Posts verlieren wir am besten einfach nicht mehr zu viele Worte (ich persönlich glaube ja, dass in Australien ganz einfach die Zeit schneller läuft: Ich stehe morgens auf, arbeite ein bisschen, unternehme eine Kleinigkeit und schon ist es Schlafenszeit; und im nächsten Moment sind eine oder mehrere Wochen vergangen…), dafür habe ich diesmal besonders viel zu erzählen: Das letzte Wochenende habe ich nämlich relativ spontan in Australiens ältester, größter und bekanntester Stadt (nicht die Hauptstadt, wie häufig angenommen) Sydney verbracht. :-)

Einer meiner besten Freunde hier, Markus, hat diesen Trip schon vor längerer Zeit geplant, da sein Mitbewohner aus Innsbruck derzeit in Australien ist, um einem Mountainbike- Rennen in Canberra (übrigens die tatsächliche Hauptstadt) beizuwohnen. Und weil der Flug relativ günstig war und ich darauf brenne, jeden Winkel von Australien kennen zu lernen, habe ich kurzerhand beschlossen, ihn zu begleiten.


Ein aufregendes Wochenende nahm seinen Anfang bereits am Freitag in Melbourne. Dort besuchten wir abends nämlich ein weiteres Footie- Match. Da ich davor nun schon zwei Spiele in Gesellschaft von Australiern gesehen habe, die mir (ganz wild darauf einer Unwissenden ihren besten Sport der Welt näher zu bringen ...) geduldig alle Regeln erklärt haben, begann dieses verrückte Spiel diesmal allmählich Sinn und vor allem immer mehr Spaß zu machen. :-)

Nach dem Match beschlossen Markus und ich, gleich in der Innenstadt zu bleiben, wo wir um 4 Uhr morgens unseren Shuttlebus zum sehr weit außerhalb von Melbourne gelegenen Flughafen besteigen wollten.
In Gesellschaft anderer Village People verbrachten wir einen Großteil des Abends in diversen Pubs, bevor wir gegen drei Uhr morgens beschlossen, zum Zeitvertreib noch das riesengroße und 24 Stunden täglich geöffnete Crown Casino aufzusuchen. Es handelte sich um meinen ersten, aufgrund meines Erfolges aber wahrscheinlich nicht letzen, Casinobesuch. Wir entschieden uns für Roulette, und dafür, 10 Dollar aus Markus Reisekasse zu setzen (fremdes Geld verspielt sich doch viel leichter ... ;-)). Diese verwandelte ich in den gerade ein Mal 15 Minuten, die uns noch blieben bevor wir zum Bus mussten, mit zielsicheren Tipps in über 50 Dollar. :-) Unseren überraschenden Gewinn feierten wir daraufhin mit einem netten Mitternachtssnack: Anstatt der üblichen Burger bei Mc Donalds stand in dieser Nacht leckeres Sushi auf dem Speiseplan.

Immer noch frisch und munter bestiegen wir schließlich um 6 morgens nach einer durch wachten Nacht unseren Flieger nach Sydney. Na ja, Markus war recht fit, während ich, kaum hatte ich meinen Platz eingenommen, in tiefen Schlummer fiel und um ein Haar den Atem beraubensten Sonnenaufgang aller Zeiten verpasst hätte. Da dieser vor uns stattfand, war es schwierig, ihn auf einem Foto festzuhalten, hier dennoch ein Versuch!

Des Weiteren ein Bild aus der Kategorie "Dinge, die ich in Australien (von wegen heißes, sonniges Land) NICHT sehen möchte": Schnee! Anstatt Surfingtrips werden in meiner Gegend im Moment Snowboardkurse angeboten!


In Sydney angekommen, machten wir uns zuerst auf den Weg zu unserem Hotel. Dieser führte uns durch Chinatown, ein Viertel, in dem vor Allem zwei Dinge bleibenden Eindruck hinterlassen haben: Dieser vergoldete Baum (Sydney ist wirklich eine vornehme Stadt ...),

Chinatown

und dieses leckere Frühstück:

Gestärkt erreichten wir kurz darauf unser Hotel, welches auf den ersten Blick einen äußerst angenehmen Eindruck machte. Als ich mich im Zimmer angekommen etwas frisch machen wollte, musste ich jedoch feststellen, dass das Licht im Bad nicht funktionierte. Zwar konnte ich ein Kästchen ausfindig machen, mit dem man durch hinein stecken der als Zimmerschlüssel fungierenden Magnetkarte den Strom aktivieren konnte, jedoch schien diese Vorrichtung für die Badezimmerbeleuchtung nicht die geringste Rolle zu spielen. Auch Markus konnte das Problem nicht lösen, weswegen wir uns auf zur Rezeption machten, um den Mangel zu melden. Ohne mit der Wimper zu zucken, zog die freundliche Rezeptionistin daraufhin jenes zu diesem Zweck scheinbar allzeit unter ihrem Pult bereit liegende Hilfsmittel hervor, um uns eine Lektion in Sachen richtiger Benutzung der Magnetkarte zu erteilen.

Markus durfte sogar noch üben, und tatsächlich waren wir daraufhin in der Lage, das Badezimmerlicht in Gang zu bringen.

Beflügelt von diesem Erfolg beschlossen wir daraufhin die Innenstadt unsicher zu machen, aber schon am Weg dorthin beging Markus den nächsten Fauxpas: In einer nahe gelegenen Zugstation stießen wir auf einen Aborigine, der kleine Bilder und Billets bemalte und verkaufte. Angetan von seiner Kunst beschloss Markus, eines der Bilder zu erstehen. Der nette Aborigine nahm sich überaus viel Zeit, um uns von sich, seinem Stamm sowie der Symbolik seiner Motive zu erzählen und erklärte sich sogar bereit, alles dies für Markus niederzuschreiben. Dieser war scheinbar trotzdem der Meinung, für seine 10 Dollar noch nicht genug bekommen zu haben, denn als wir den Mann verließen und unseren Zug bestiegen, musste ich mit großem Entsetzen feststellen, dass Markus diesem armen, ohnehin einem Jahrhunderte lang verfolgten Volk angehörigen Menschen (angeblich versehentlich, pah ...) auch noch sein Namensschild entwendet hatte. Also gut, zu Markus Verteidigung muss ich sagen, dass er noch Stunden später davon geredet hat, umzukehren und sein Diebesgut zurück zu geben ... aber seien wir ehrlich, Reue sieht anders aus! ;-)

In der Innenstadt angekommen, wurden wir überwältigt von jenem Anblick: Bilder, die jeder aus dem Fernsehen und von unzähligen Fotos her kennt, das weltberühmte Opernhaus von Sydney, die Sydney Harbour Bridge.

Meine Arbeitskollegin Joanne hatte mir für meinen Sydney- Besuch einen besonderen Tip gegeben: Sie meinte, ich sollte es mir nicht entgehen lassen, in der Oper auch die Toiletten zu besichtigen. Ich folgte ihren Rat und möchte dieses Highlight natürlich auch euch nicht vorenthalten: Sieht es nicht tatsächlich so aus, als würde das Wasser hier im Nirgendwo verschwinden? :-)

Besonders sehenswert sind in Sydney auch die am Meer gelegenen Royal Botanical Gardens, hier einige Impressionen:


Man beachte diese unglaublich langen Wurzeln!


Mama und Daddy: Schaut mal was für einen tollen Wald wir in einigen Jahren in unserem Garten haben werden, wenn unser Bambus ebenso prächtig gedeiht ... :-)

Parliament House

Nach einem langen Spaziergang durch diesen wunderschönen Park machten sich nach einer schlaflosen Nacht doch erste Müdigkeitserscheinungen bemerkbar, weswegen es bei Starbucks an diesem Tag mal wieder ein besonders großer Kaffee sein musste:

Danach ging es aber auch gleich weiter, und zwar mit einer Fahrt auf den Sydney Tower,

und einer Besichtigung von The Rocks, Sydneys ältestem Stadtviertel:


Unser nächstes Ziel hieß Bondi Beach. An diesem für seine bestens zum Surfen geeigneten Wellen bekannten Strand wollten wir einige Fotos schießen um dann bei Sonnenuntergang zu speisen, ein Vorhaben, das sich leider nicht verwirklichen ließ, da wir von allen möglichen Buslinien zum Strand zielsicher jene auswählten, die für die Strecke am längsten brauchte. Letztendlich erreichten wir unsere Destination ausgehungert erst bei vollkommener Dunkelheit, wurden aber mit einem phantastischen Essen entschädigt:

Voilà, mein erstes Känguru- Steak, *YUMMIE*:


Für den Abend war Ausgehen angesagt, und Markus und sein Freund Peter hielten an diesem Plan auch fest. Ich dagegen muss zu meiner Schande gestehen, dass mich in den 20 Minuten, die wir auf Peter warten mussten, der Schlaf übermannte. Während die Männer also dem Nachtleben frönten, kam ich in dieser Nacht auf stolze 12 Stunden Schlaf! :-)



An unserem zweiten und leider auch schon wieder letzten Tag in Sydney ließen wir uns bei strahlendem Sonnenschein von einem Einheimischen auf einen mehrstündigen Rundgang durch die Innenstadt schicken, hier einige Eindrücke:





Der Rest unserer kleinen Gruppe: Markus Freund Peter in grün-weiß, sowie einer der Biker

Den Abschluss eines überaus gelungenen Wochenendes bildete ein Besuch bei Max Brenner, einer zum Glück auch in Melbourne ansässigen Kette von Chocolate Bars. Dort ließen wir uns heiße Schokolade zum selber Schmelzen,


Shakes aus Schokolade, Erdbeeren und Eis, sowieso Waffeln schmecken, bevor wir glücklich und zufrieden die Heimreise antraten.

Sonntag, 10. August 2008

One day in Melbourne ...

Neues aus Down Under ...

Zwei Wochen eifrigsten Feier ... *räusper* ... ich meine ... Studierens haben ihre Spuren hinterlassen und so war es vergangenen Samstag bereits nach ein Uhr mittags, als ich mich noch immer vollkommen übermüdet und außerdem stark erkältet (schon wieder ...) aus den Federn quälte (seltsame Menschen wollen mich ja am Freitag spät abends mit bunten Haarteilen und farblich dazu passenden Sternchen im Gesicht in einem Pub gesichtet haben und sehen darin den Grund für meine Erschöpfung, aber derart weit her geholten Gerüchten werdet ihr sicher keinen Glauben schenken ... ;-)) .
Den meisten meiner Leute hier ging es nicht besser (immer dieser Unistress ... :-)) und als wir uns am frühen Nachmittag endlich zusammen fanden, schien ein am Vortag ehrgeizig durchgeplanter Tag (gemeinsamer Morgensport, Sightseeing, Museumsbesuche) bereits verloren. Ohne jeglichen Plan machten wir uns dennoch auf in die Innenstadt, wo wir einige Zeit ziellos durch die Straßen liefen und versuchten mit Kaffee unsere Lebensgeister zu wecken (in meinem Fall war dieser Kaffee der größte Cappuccino, den Starbucks zu bieten hat: Böse Stimmen behaupten, der Becher war größer als ich ...).

Schon fast auf dem Rückweg beschlossen ein paar von uns schließlich, noch eine Fahrt mit dem direkt im Zentrum gelegenen Riesenrad zu unternehmen, um zumindest irgendetwas getan zu haben; und für diesen spontanen Einfall wurden wir mehr als belohnt.

Mit von der Partie waren die beiden Österreicher Markus und Sandra (Sandra hat vor mir mein Zimmer im Village bewohnt. Sie war ein Jahr hier, flog nach Hause bevor ich angekommen bin und verbringt jetzt nach nur einem Monat schon wieder ihren Urlaub hier. Australien- Fieber, sage ich nur ...) sowie der Norweger Steinar.

von links nach rechts Markus, Sandra, mich kennt ihr ja hoffentlich noch und Steinar

Der Tag war regnerisch, aber genau als wir das Riesenrad bestiegen, tat sich am Himmel der beeindruckendste Regenbogen auf, den ich jemals gesehen habe: In den kräftigsten Farben erstreckte er sich über die gesamte Innenstadt.



Angespornt von diesem schönen Erlebnis, beschlossen wir unsere Tour fortzusetzen. Wir marschierten am Flussufer entlang in Richtung MCG (Melbourne Cricket Ground), um von einer mit Musik beschallten Brücke aus mit einem erstaunlichen Panorama auf die Stadt überrascht zu werden.





Beim Stadion angekommen erfreute ich mich an köstlichen Hot-Jam Doughnuts (die kleinere, knusprigere, süßere und fettere Version unserer Faschingskrapfen). Leider habe ich in meiner Begeisterung vergessen, diese Leckerbissen zu fotografieren, weswegen ihr euch nur das Stadion anschauen könnt.

Melbourne Cricket Ground

Dann erkundigten wir uns, ob an diesem Tag eine Stadions- Führung angeboten würde, um zu erfahren, dass stattdessen in einer Stunde ein spannendes Australien Rules Football- Spiel stattfinden würde, nämlich Collingwood gegen St. Kilda. Spontan beschlossen wir, diesem Spektakel beizuwohnen und kamen so in den Genuss unseres ersten Footie- Matches.


Aussie Rules Football

Auf die Regeln werde ich in einem späteren Eintrag eingehen (wobei ich ja immer noch bezweifle, dass es überhaupt Regeln gibt ...), da schon in zwei Wochen ein weiteres Spiel angeht, nur so viel sei gesagt: Dieser Sport ist absolut verrückt! Gespielt wird mit Händen und Füßen, man darf dribbeln, laufen und seine Gegner zu Boden schmeissen. Auf dem Spielfeld befinden sich circa drei Millionen Spieler, des Weiteren sieht jedes Feld anders aus, da es keine Vorschriften bezüglich der Maße gibt. Und was mich ganz besonders amüsiert hat ist, dass zu jeder Mannschaft zwei neongelb gekleidete Männchen gehören, die während des gesamten Spiels zwischen den Spielern hin und her laufen und Botschaften vom Trainer überbringen, welcher der besseren Übersicht wegen auf einem der Ränge sitzt.


Nach diesem letztendlich noch überaus ereignissreichen Tag machten wir uns schließlich auf den Heimweg, um zur Abwechslung ein Mal etwas früher schlafen zu gehen.

Und wegen genau solcher Tage (und aus tausend anderen Gründen ...) liebe ich Melbourne! :-)

Montag, 4. August 2008

Village RE O- Week 2008

Ja mein schlechtes Gewissen ist groß, ich hab meinen Blog und damit euch in den letzten Tagen sehr vernachlässigt, entschuldigt bitte!

Aber vielleicht könnt ihr ein bisschen Verständnis für mein langes Schweigen aufbringen, wenn ich euch erzähle, was für eine Woche hinter mir liegt:

Denn im Student Village ist im Moment RE O-Week, ein eigentlich zwei wöchiges Programm am Anfang jeden Semesters, an dem täglich ein Unterhaltungsprogramm vom Feinsten geboten wird, denn ja, die Australier wissen, wie man feiert! Und wie! :-)

  • Montag, 28. Juli: Los ging´s vor einer Woche mit einer Fahrt im Partybus. Insgesamt drei Doppeldeckerbusse kutschierten uns und unsere Getränken für drei Stunden in Melbourne herum. Sollte irgend jemand der Meinung gewesen sein, bei dieser Fahrt ginge es darum, unser Städtchen etwas besser kennen zu lernen, wurde er schnell eines besseren belehrt, denn wo wir in dieser Zeit eigentlich unterwegs waren, wusste bestenfalls der Busfahrer. Stattdessen wurde zu lauter Musik drei Stunden durch getanzt (ganz schön schwierig in einem fahrenden Bus, meine Mitbewohnerin Jill hat sich dabei den Knöchel verstaucht :-() und in regelmäßigen Abständen von ca. 50 Leuten eine am Weg gelegene Toilette gestürmt.
  • Dienstag, 29. Juli: An diesem Tag wurde bei Sing Star und Guitar Hero musikalisches Talent unter Beweis gestellt. Da wir alle wissen, dass ich solches nicht besitze, nutzte ich den Abend um Wäsche zu waschen und einzukaufen (dringend nötig, da meine letzten beiden Mahlzeiten bereits nur noch aus Schokolade bestanden hatten ...).
  • Mittwoch, 30. Juli: Ein absolut verrückter Abend. Unter dem Motto "Retirement Party" (also Pensionsparty) feierten wir in einem Pub in Strickjacken, mit grauem Haar und unseren Brillen (zu meiner großen Überraschung waren wirklich alle verkleidet, bei uns zu Hause würde so etwas nie klappen ...) das Ende unserer erfolgreichen Karriere noch vor deren Beginn.
  • Donnerstag, 31. Juli: Willkommensparty für alle International Students, bei Freigetränken und Fingerfood hatten wir noch ein Mal die Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen.
  • Freitag, 1. August: Am Freitag hieß es dann erneut "Party Time", unter dem Motto Traffic Light Party kleideten wir uns entsprechend unseres Beziehungsstatuses (rot für vergeben, gelb für vielleicht - was auch immer das heißen soll, grün für Single).
  • Samstag, 2. August: An diesem Tag wurde uns erstmals eine Pause gegönnt. Diese verbrachte ich doch recht gerädert von der vergangenen Woche bei Kaffee trinken und Film schauen mit einigen meiner International Freunde.
  • Sonntag, 3. August: Unter dem Motto Non-Sports Day standen gestern schon um 10 Uhr vormittags Computerspiele auf dem Programm. Geplagt von schlechten Gewissen nach einer Woche Fast Food entschied ich mich aber stattdessen, doch Sport zu machen und unternahm mangels Ortskenntnis einen ungeplant anstrengenden Berg- und Tallauf. Um drei Uhr nachmittags startete für mich der unsportliche Teil des Tages, nämlich Pub Crawling (vor allem meiner lieben Freundin Tanja und den Lesern ihres England- Blogs ein Begriff ...). Wiederum verkleidet, und zwar diesmal in Sportoutfits, machten wir uns auf den Weg in die Innenstadt, um dort, ausgestattet mit Trinkkarten, auf denen festgehalten wurde, was und wie viel wir konsumierten, von Pub zu Pub zu ziehen.
Und wir wollen an dieser Stelle nicht vergessen, dass ich neben diesem Marathon auch noch einen Vierzigstunden- Job zu verrichten habe ...
Heute wird ein Filmabend veranstaltet, aber den lasse euch zu liebe ausfallen. Weiter geht es folgerndermaßen:

  • Dienstag, 5. August: Wettessen, was gegessen wird steht noch nicht fest, aber es wird bei der Auswahl darauf geachtet, dass es lustig anzusehen ist (was auch immer das heissen soll ...). Um den anderen eine Chance zu lassen, werde ich diesem Wettkampf als Zuschauerin beiwohnen.
  • Mittwoch, 6. August: Back to School Night, erneut geht es verkleidet auf in ein Pub. Diesmal werden die Schuluniformen aus dem Schrank geholt. Ich habe kurz überlegt, mir eine original australische Uniform zu besorgen, bei deren Anblick aber beschlossen, lieber die Britney Spears Version dieses Outfits zu tragen. Faltenrock (dieser ist recht kurz ausgefallen, da mich bei meinem Einkauf fünf Burschen begleitet haben. Danke noch ein Mal für eure fachmännische Beratung: "nein, das geht noch kürzer, noch ein bisschen kürzer ..." :-)) und Krawatte hängen bereits im Schrank ...
  • Donnerstag, 7. August: Unter den Motto "Student Village Gladiators" werden unterschiedlichste Spiele gespielt, keine Ahnung was uns da erwartet ...
  • Freitag, 8. August: Gemeinsames Essen und anschließende Aussie Keg Party, dabei handelt es sich scheinbar um eine Party, bei der Fassbier geboten wird.
  • Samstag, 9. August: Am Samstag dürfen wir noch ein Mal einen Tag pausieren.
  • Sonntag, 10. August: Am letzten Tag der O-Week wird ein letztes Mal unter Beweis gestellt, wie phantastisch das Student Village ist. Ich glaube es ihnen jetzt schon!! :-)
Näheres erfahrt ihr nächste Woche ... Außerdem werde ich versuchen, ein paar Fotos aufzutreiben.